Stadtmarketing mit Freifunk


Ja, schön dass sie eingeschaltet haben ! Das ist der Podcast Freifunk für Einsteiger und ich hab heute ein besonderes Thema für Sie. Was ich besprechen möchte mit Ihnen.

Und zwar handelt es sich um Stadtmarketing für ihre Stadt für ihre Gemeinde.

Ja ich hatte heute Nachmittag ein Telefonat mit einem Bürgermeister.

Den habe ich nicht um Erlaubnis gefragt den Namen werde ich Ihnen deswegen an dieser Stelle jetzt nicht erzählen. Aber ich kann ihnen dieselben Antworten geben wie ihm auch. Ja ja. Freifunk ist genau das Richtige wenn es sich um Stadtmarketing Gedanken machen wenn sie die Ambition haben ihren Standort attraktiver zu machen. Gleich auf ganz verschiedenen Ebenen also zum Beispiel den Comfort Faktor für die Bürger zu anzuheben für die Menschen die einfach nur in ihrer Stadt leben oder die Attraktivität zu steigern. Zum Beispiel wenn es um das Thema Touristen geht genauso aber auch die ganzen sozialen Komponenten. Zum Beispiel das soziale Gefälle ein bisschen abzumildern indem man bedürftigen Menschen die Möglichkeit gibt auch Internet zu nutzen vielleicht in einem kleineren Umfang. Aber das immerhin kostenlos ohne einen dicken Vertrag oder einen dicken Handyvertrag bezahlen zu müssen. Vielleicht auch gerne. Wenn Sie das Thema Bildung unterstützen möchten also irgendwelche Schulungs Einrichtungen zum Beispiel nach vorne bringen möchten also denken sie vielleicht im simpelsten Fall an den Schüler der bei Wikipedia nochmal etwas nachgucken möchte oder andere Bildungseinrichtungen der Erwachsenenbildung zum Beispiel wenn sie dort als Service Factor oder als Unterstützung für die Schulung für den Unterricht freies Internet mit anbieten möchten. Freifunk hat für Sie auch den Vorteil dass es sehr Support Arm ist das heißt sie müssen sich nicht viel kümmern. Sie stellen einfach ein Freifunk Rotor dorthin und der läuft dann einfach so ohne dass sie ein Passwort herausgeben müssen für das WLAN ohne das sie eine Registrierung. Sich darum kümmern müssen dass das alles läuft. Wichtig ist mir dass ihnen an der Stelle bitte eine Sache klar ist. Freifunk ist gemeinnützig ist keine Firma ist kein Dienstleister ist echtes Bürgerengagement. Bürger die sich um die Weiterentwicklung ihrer digitalen Gesellschaft bemühen. Es gibt also tatsächlich eine Vereinssatzung je nachdem bei welchem Verein sie gerade sind in dem steht vermutlich drin dass der Verein gemeinnützig ist. Und es gibt dann natürlich auch Vereins Ziele die da satzungsgemäß umzusetzen sind. Im gemeinnützigen Kontext. Und wenn sie mithelfen dass der Verein seine gemeinnützigen Ziele erreichen kann dann haben sie durchaus als Randt Effekt sozusagen noch dass ihr persönlicher Nutzen den sie da im Auge haben auch mit erfüllt wird. Zu den Nachteilen die Freifunk mitbringt ist dass die gesamte Konstruktion jetzt keine garantierte Dienstleistung beinhaltet. Also Sie können keine Bandbreiten abverlangen sie können wenn Router ausfallen. Haben Sie keinen Service versprechen dass das tatsächlich auch sofort wieder zum Laufen gebracht wird. Dafür für die Freifunker selber ist die ganze Geschichte nämlich Hobby. Da verdient keiner Geld mit. Und dieses Hobby wird natürlich wie ein Hobby wie beim Hobby üblich nebenher erledigt. Es gibt viele andere Dinge die im Leben eines Menschen wichtiger sind als ein Hobby zum Beispiel der Beruf zum Beispiel die Familie und andere Dinge klar. Und deswegen ist Freifunk auch immer so ein bisschen frei fliegend und an irgendwelchen Ecken und Enden hapert es dann eben doch immer ist normal muss man leider dann an der Stelle mit in Kauf nehmen ja die ganze Sache steht und fällt also ein Stück weit damit. Ob es jemand gibt der sich darum kümmert idealerweise ein kleines Team. Einer alleine ist meistens ein bisschen überfordert. Je weniger Leute es sind desto runder läuft die ganze Geschichte. Also vielleicht haben sie innerhalb der Stadtverwaltung jemanden der technikaffine ist und Spaß an seiner Geschichte. Das wäre schon mal hilfreich. Ich persönlich hätte jetzt ein bisschen Bauchschmerzen damit wenn die Mitarbeiter zum Beispiel ihres Ordnungsamtes durch die Gegend laufen und Freifunk Router verteilen. Und der Bauhof vorbeikommt und irgendwelche Sachen macht weil eines weil es eben Bürgerengagement ist fehlt an der Stelle für mich so ein bisschen vom Bauchgefühl her der Bürger. Aber auf der anderen Seite gibts jetzt auch nicht irgendwo ein Gesetz wo drinsteht dass das verboten wäre. Vielleicht kann man es ein bisschen geschickt handhaben. Die intelligenteste Variante ist und das ist der erste Schritt den sie machen sollten. Sie sollten Kontakt suchen zu den Freifunk Vereinen bei Ihnen in der Nähe. Wählen Sie selber in ihrer Stadt bereits ein Freifunk Verein haben. Dann sollten Sie in Kontakt halten. Ansonsten gibt es sehr viele weiße Flecken auf der Landkarte in Deutschland und dort mal zu gucken in welchem benachbarten Städten gibt es denn Initiativen. Sollte man da als erstes mal einfach mal hingehen mit den Menschen reden. Das Persönliche ist das was wirklich gut läuft. Also mein Vorschlag für sie wäre. Gehen Sie am besten zu den Freifunk treffen hin treffen sie dort auf die Menschen reden sie vor Ort mit den Menschen.

Wenn das nichts alles hilft kann man versuchen irgendwen ins Rathaus einzuladen aber selber den Weg zu gehen ist eigentlich die menschlichere Art und Weise. Meine erste Empfehlung deswegen für Sie. Ja was kostet Freifunk. Wenn Sie es denn mal für ihre Stadt anschieben möchten. Es gibt nicht wirklich ein festes Strukturplan wo man sagen kann ok. So und so viele Geräte so und so viel kosten. Mein persönlicher Standpunkt an der Stelle ist dass die Bürger die Freifunk als Bürgerinitiative betreiben dann auch selber wo jeder sein eigenes Gerät selber bezahlen sollte mit finanzieren und betreiben sollte ist meine persönliche Sichtweise. Was schon mal anfällt auf jeden Fall. Das sind manchmal DSL-Anschlüsse wenn sie sagen Ich habe da ein Heim was ich versorgen möchte und an der Stelle gibt es nichts anderes das man dort vielleicht ein DSL-Anschluss hinlegen lässt und dann vielleicht von der Stadt bezahlen lässt wenn es denn möglich ist. Dann gibt es bei den Städten und Gemeinden manchmal solche komischen Konstruktionen die ich selber nie so richtig verstanden habe dass zum Beispiel das Internet von einer Service Agentur des Kreises aus geliefert und betrieben wird und die Leute sind da mitunter ein bisschen abspenstig da dagegen Freifunk über diese DSL-Anschlüsse mit fahren zu können das ist je nachdem mit wem sie da reden. Da gibt es Leute die sagen Na ja gut das ist komisch Freifunk da weiß ich nicht was da ist da bin ich jetzt erst einmal dagegen. Außerdem macht das Arbeit und die Zeit haben wir nicht. Und also erst mal Nein und da muss man also ein bisschen auch den persönlichen Kontakt suchen und Freifunk erst mal erklären. Denn Freifunk ist auch sicher wenn sie auch über solche Strukturen wo man natürlich immer Sorge hat gegen Viren und sonstige Angriffe bei solchen Netzwerk Strukturen möchte man immer sehr sehr vorsichtig sein und Freifunk ist da sehr sicher die Freifunk Router sind extra dafür konzipiert. An der Stelle sicher zu sein und nicht überwindbar zu sein. Also wenn es in ihrer Stadtverwaltung zu einem Hackerangriff kommen sollte dann nicht weil sie einen Freifunk Router mit dem Netzwerk drin haben das definitiv nicht. Ich kenne die Leute die die Software entwickelt haben wenn auch nicht alle aber ich kenne da viele und die bestätigen mir durch die Bank alle dass hier wirklich gnadenlos jeder Aufwand getrieben wird um die Sache für den Betreiber des Freifunk Routers für sie sicher zu machen und nicht Haka zu machen. Und da wird eben jeder Aufwand getrieben und nach menschlichem Ermessen gilt das wirklich als sicher. Darum ja eben auch die Freifunk Router als getrenntes gerät weil dadurch ein gekapselt System wo man nicht so ohne weiteres reinkommt. Sie müssen also keine Sorge haben dass jemand zum Beispiel über das WLAN erst auf den Freifunk Router und von dort aus in ihr Verwaltungs Netzwerk hineinkommt. Wir betreiben diesen ganzen Aufwand oben das eben selber zu vermeiden. Beim Märkischen Kreis glaube ich ist es sogar so die Jungs dort betreiben vom Kreiszeitung aus ihrer eigenen Freifunk Server sogar um selber die Finger drin zu haben. Also so gehts auch. Je nachdem Vielleicht sich einfach mal erkundigen was den Zuständigen vor Ort denn zu dem Thema einfällt der letzten Endes ganz klar Die Daten müssen irgendwie weg die werden aufgefangen über WLAN. Ok. Aber dann müssen sie über örtliche Netzwerk Anschlüsse irgendwie weg traditionell über diejenigen die den Router netterweise aufstellen also die Bürger dass die auch Bandbreite von ihrem Internetanschluss mit abgeben. Den Teil den sie selber nicht benötigen und auf die Art die Sache mit betreiben sodass die Daten dann über das Internet dann erst mal abfließen können. Und zum Thema Sicherheit darf ich Ihnen auch noch sagen dass die weitaus meisten Freifunk Vereine das dann über einen VPN Tunnel machen oder auf andere sehr geschickte Art und Weise aber auf jeden Fall sicher. Das heißt Die Daten gehen nicht wenn da jemand im Internet surft gehen sie nicht von dem Router direkt ins Internet hinein sondern sie werden im Regelfall erst wieder über das Internet über einen verschlüsselten Tunnel auf einen Server in einem Rechenzentrum des Freifunk Vereines geschickt und erst dort gehen sie ins Internet rein. Auch das wieder eine Methode um sie technisch abzusichern damit die ganze Sache nicht so leicht angreifbar ist. Ja zum Thema Kosten zurück. Manchmal kosten zum Beispiel Antennen ein bisschen und bisschen Technik kostet ein bisschen Geld muss man gucken ob man dann da vielleicht ein Sponsor kriegt vielleicht die örtliche Sparkasse oder ähnliches die Baugenossenschaft ist manchmal auch spendabel Da geht manchmal etwas nützlicher ist es zum Beispiel dass sie die Kontakte vermitteln wenn die Freifunker die Ambition haben zum Beispiel auf einen Kirchturm hinauf zu klettern um oben eine Freifunk Antenne zu installieren so dass sie nach unten strahlt und eine große Fläche auf die Art bedient dass sie da vielleicht die Kontakte schaffen dass man weiß mit wem redet ich denn da überhaupt. Um auf diesen Kirchturm drauf zu kommen und die ganzen Probleme vom Denkmalschutz und so weiter und so fort. Und wo kriegen wir Strom her um diese Sachen mal zu besprechen wer ist da überhaupt Ansprechpartner. Wen könnte ich denn da mal ansprechen an der Stelle und vielleicht auch für vertrauend zu sorgen wenn man sich nicht gegenseitig kennt. Freifunk Was ist das für eine komische Sache wenn da z.B. ein Bürgermeister dann standhaft sagt Ja ist eine gute Sache muss man sich keine Gedanken drum machen geht nicht kriminell zur Sache dann sind wir gleich auf einer ganz anderen Basis auf der man dann ordentlich arbeiten kann. Die dann auch allen Beteiligten stückweit Spaß macht. Freifunk ist ja auch ein Hobby nicht nur eine gesellschaftliche Herausforderung. Und dass es Spaß macht das gehört auch ein Stück weit mit dazu. Zu den Kosten gehört dann allerdings auch der Server den der Freifunk Verein betreibt wo dann die Daten ins Internet reingehen und da laufen an der Stelle durchaus schon einige Kosten auf und da müsste man dann schon mal gucken welche Kosten laufender auf wenn wir starten können wir vielleicht erst einmal auf dem Server eines benachbarten Vereines starten so nach dem Motto Hauptsache erst einmal anfangen. Aber dann wie geht es dann weiter wenn die Sache wächst wenn die Sache blüht und gedeiht das man dann vielleicht auch einen eigenen Server noch bezahlt. An der Stelle welche Kosten da auftreten müsste man sich mal drüber unterhalten. Es sind jetzt auch nicht die ganz riesengroßen Kostenblöcke nur das regelmäßige und die Zuverlässigkeit das es auch wirklich funktioniert wäre an der Stelle wichtig. Wie können Sie es machen um Freifunk in ihrem Städtchen anzuschieben wenn es da aktuell noch keinen richtigen Ansatzpunkt dafür gibt. Schauen Sie sich erst einmal um nach technisch begeisterten Menschen Leute die gerne löten vielleicht muss man nicht können für Freifunk aber oder Leute die technisch versiert sind Leute die Computer affin sind. Die könnte man als allererstes vielleicht mal ansprechen und erst mal auf die Idee bringen die eigene Stadt auf diese Art weiterzubringen. Ich möchte Ihnen außerdem auch empfehlen gestandene Persönlichkeiten zu suchen die wirklich dahinter stehen. Es ist sehr hilfreich wenn derjenige der Freifunk erklärt sagen kann Der Bürgermeister ist auch der Meinung dass so dass man ihn als Referenz nehmen kann zum Beispiel oder andere gestandene Persönlichkeiten die seriös sind die bekannt sind. Der örtliche Augenoptiker der örtliche Bäcker hat der örtliche Zahnarzt die dann auch Freifunk haben und wo man sagen kann Ja die haben das ja auch und das ist ein guter Einschub um an der Stelle starten zu können. Referenzen haben zu können. Unser kleines Städtchen haben wir zum Beispiel ganz erfolgreich damit versorgt indem wir sehr kleine Geräte die preiswert waren dort beworben haben wenn man so will. Ich bin zusammen mit zwei anderen Kollegen von einem zum nächsten gelaufen haben mit möglichst vielen Leuten geredet haben erst die Freifunk Idee erklärt und dann versucht auch die Leute dazu hinzukriegen dass sie bereit sind eigene Freifunk Router aufzustellen dass sie auch wissen warum das eine gute Idee ist vom sozialen Faktor her aus gesehen und dass es eine gemeinnützige Geschichte ist das alles erstmal sozusagen verkaufen. den Menschen an sich und auf die haben wir dann kleine Ketten gebildet wo alle alle zwei Hausnummern später später wieder ein Freifunk Router war sogar auf die Art haben wir mehr oder weniger die komplette Innenstadt versorgt sodass Perlenketten entstanden sind von vielen kleinen Routern die so die Straßenzüge versorgen von einem zum anderen das war ein guter Startpunkt. Man muss es nicht immer gleich riesengroß aufziehen sondern auf die Art ging es auch die Leute die wir dazu überredet haben Freifunk Router bei sich aufzustellen die haben den Router dann in der Regel auch gleich selber bezahlt. Da redeten wir damals von Kosten von 30 40 Euro man muss mal gucken wie der technische Stand jetzt gerade zu dem Zeitpunkt wo sie sich mit den Menschen unterhalten wo sie wo sie für Sie jetzt interessant ist also für die große Investition war es für den einzelnen Menschen jetzt nicht sondern eben eine gemeinnützige Spende sozusagen eine gemeinnützige Beteiligung für eine gute Sache. Und auf die Art sind die meisten Kosten für die Stadt überhaupt nicht entstanden. Es war sehr hilfreich auch gespendete Geräte zu haben denn es gibt auch bedürftige Menschen in dieser Kette zum Beispiel Einzelhändler bei denen es nicht so gut läuft die jetzt nun wirklich keine Lust haben sich da jetzt auch noch weitere Kosten ans Bein zu binden und wo man sagen kann ok. Ich habe hier gespendet das Gerät von der Sparkasse oder von der Baugesellschaft oder oder wer auch immer da gerade großzügig war. Und das kriegst du dann da. Dann kostet noch nicht mal was. Und auf die Art haben wir dann wirklich eine Weidefläche Versorgung hingekriegt wo die weitaus meisten eben den Kostenfaktor getragen haben und einige wenige gespendete Geräte noch mit dazwischen waren. Außerdem bin ich inzwischen dazu übergegangen von den Ausstellern der Router auch einen monatlichen Beitrag von zwei drei Euro abzuverlangen anzubieten. Ob es möglich ist das zu bezahlen um die Server kosten damit zu decken zwei drei Euro im Monat ist jetzt nicht die große Summe für einen normalen Einzelhändler zum Beispiel. Wer auf Hartz4 ist für den ist das ein Argument da verzichte ich natürlich auch gerne auf auf diese Summe freue mich einfach dass die Menschen so mit dabei sind. Man muss es also auch ein bisschen flexibler sehen an der Stelle aber unterm Strich die Kosten müssen wieder reinkommen wovon ich ihnen bisschen abraten möchte ist selber auf die Idee zu kommen ein Freifunk Server zu betreiben der die Daten annimmt weil das Ganze ist keineswegs banal. Sie brauchen wirklichen Admin der wirklich weiß wie es funktioniert. Ich selber könnte es zum Beispiel ganz definitiv nicht. Das macht man nicht mal eben so. Und außerdem brauchen Sie für die gesamte Struktur auch ein bisschen den Schutz des Freifunk Vereines der an der Stelle ja seine Gemeinnützigkeit ins Spiel bringen kann. Der Freifunk Verein Rheinland zum Beispiel nur nur als ein Beispiel der ist z.B. auch als Provider akkreditiert. Soll heißen Der tritt wirklich auch als Internetprovider auf und genießt deswegen den Schutz des so genannten Provider Privilegs. Das ist ein rechtlicher Schutz der dem Verein z.B. Klagen vom Hals hält. Wenn da wirklich jemand illegale Dinge im Internet down gelautet hat und dergleichen da war das Provider Privileg zumindest in der Vergangenheit eine sehr wertvolle Geschichte. Ich weiß an der Stelle jetzt nicht unbedingt wie das weitergeht und wie die Gesamtsituation rechtlich zu bewerten ist aber grundsätzlich sollten sie die gesamte Struktur schon im Verein Freifunk für eines lassen aber auch von politischer Seite möchte ich Sie bitten sich politisch für Freifunk einzusetzen. Das Thema Störerhaftung ist bei oberflächlicher Betrachtung ja jetzt sei gottseidank aus dem Weg geschafft. Vielen Dank an viele Politiker die sich an der Stelle dafür eingesetzt haben. Das gilt jetzt allerdings auch nur für Deutschland auf europäischer Ebene wird jetzt versucht durch Lobbyarbeit durch die Hintertür dann doch wieder rein zu schieben dann vermutlich unter einem anderen Namen aber letzten Endes darauf hinausläuft eine Struktur wie Freifunk kaputt zu machen und das Ganze eben im gewerblichen Umfeld zu lassen. Denn den normalen Internet-Anbietern sind wir in einer gewissen Grenze auch schon so ein bisschen Störenfried weil die möchten ganz gerne Geld verdienen mit dem was wir da so am Rande und als gemeinnützig kostenlos für die Bürger leisten. Wir werden da mitunter als Konkurrenz empfunden und da muss man so ein bisschen das Gegengewicht halten. Freifunk ist freies Internet für freie Bürger Es ist gemeinnützig Es ist echtes Bürgerengagement. Und dieses Bürgerengagement verdient es auch von ihnen entsprechend gewürdigt und unterstützt zu werden. Aus politischer Perspektive heraus da bitten wir Sie höflichst auch weiterhin um ihre Unterstützung. Denn das Ganze ist inhaltlich im Sinne einer freiheitlichen Gesellschaft. Und das ist das Schöne was wir haben in unserem Land wofür wir auch arbeiten kämpfen möchten. Und das ist einer der Kernideen von Freifunk.

So Danke dass Sie mir zugehört haben. Danke dass ich Ihnen das erzählen durfte.